Bereits die Azteken und Mayas kultivierten Kakao und verwendeten die reichhaltige Kakaobutter als Basis für Wundsalben, gegen Fieber, bei Vergiftungen und Schlangenbissen. Das recht herbe Kakaopulver wurde schon zur Zeit der Hochkulturen in Getränken eingesetzt.
Doch die herbe Bohne kann noch mehr: Durch das enthaltene Cocoheal im Kakao fördert es die Bildung neuer Hautzellen, unterstützt dadurch die Wundheilung und glättet Fältchen. In Cremes eingebettet, bildet Kakao einen dünnen Film auf der Haut, der dafür sorgt, dass nicht zu viel Feuchtigkeit verdunstet. Auch das Älterwerden kann man sich mit Kakaopulver versüßen. Die im Kakao enthaltenen Polyphenole wirken nämlich wie eine Art natürlicher Konservierungsstoff für die Zellen, indem sie freie Radikale einfangen und so die Hautalterung bremsen.
Als wirksame Hautpflege kann man also Kakao ganz ohne Kalorien genieße.
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